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Unser Einsatzspektrum

Die Kernaufgabe der DLRG ist, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren.

Im Rahmen des Wasserrettungsdienstes im Landesverband Berlin, leisten wir mit unserer Wasserrettungsstation darüber hinaus noch weitere Aufgaben. Diese Aufgaben umfassen unter anderem:

  • Rettung ertrinkender, erschöpfter oder verletzter Personen
  • Absicherung unseres Badestrandes
  • medizinische Erstversorgung verletzter oder verunfallter Personen
  • Absichern und Aufrichten gekenterter Boote
  • Frei- und Abschleppen manövrierunfähiger Boote
  • technische Hilfeleistungen
  • Absicherung von Wassersportveranstaltungen
  • Tauchbergungen

Qualifizierungen im Wasserrettungsdienst

Mindestvoraussetzung für die aktive Teilnahme am Wasserrettungsdienst ist ein gültiger Rettungsschwimmschein. Aufgrund der Vielfältigkeit unserer Aufgaben bieten wie unseren Mitgliedern neben dem Rettungsschwimmschein weitere zahlreiche Möglichkeiten, sich mit passenden Qualifikationen zu engagieren. Im Folgenden haben wir drei typische Qualifikationen aus dem Bereich Wasserrettung und eine Auswahl ihrer Ausbildungsschwerpunkte vorgestellt.

Sanitäter:in

Jede:r Rettungsschwimmer:in durchläuft während der Ausbildung einen Kurs in Erster-Hilfe. Wer diese Kenntnisse vertiefen möchte, kann sich zu Sanitätshelfern:innen (San A) und Sanitäter:innen (San B) ausbilden lassen. Sanitäter:innen sind darin geschult Krankheitsbilder zu erkennen und erste medizinische Maßnahmen zu ergreifen um verletzten oder erkrankten Personen schnell Hilfe leisten zu können.

Ausbildungsinhalte

  • Kranheitsbilder und Anamnese
  • Umgang mit medizinischen Geräten
  • Patienten:innentransport
  • Übergabe an den landgebundenen Rettungsdienst

Bootsführer:in

Wie der Name schon vermuten lässt, besteht die wesentliche Aufgabe der Bootsführer:innen darin ein Motorrettungsboot sicher zu manövrieren und im Einsatzfall die Bootsmannschaft zu führen. Die Bootsführer:innen tragen dabei immer die Verantwortung für die anvertraute Mannschaft und müssen im Einsatzfall in der Lage sein schnelle Entscheidungen treffen zu können.

Ausbildungsinhalte:

  • Fahrmanöver
  • Verkehrsrechtliche Bestimmungen (Binnen, See separat)
  • Boots- und Motorenkunde
  • Knotenkunde und Seemannschaft
  • Einsatzleitung

 

Einsatztaucher:in

Einsatztaucher:innen kommen immer dann zum Zug, wenn der Einsatz durch Rettungschwimmer:innen nicht zu bewältigen ist. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn längere Arbeiten unter Wasser oder Suchen in Wassertiefen von mehr als 3 Metern durchgeführt werden müssen.

Ausbildungsinhalte:

  • Tauchen mit und ohne Gerät (Halle und Freiwasser)
  • relevante Medizin und Biologie
  • Tauchgeräte und Kompressoren
  • Gesetze und Richtlinien

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